Damit ist keine Beta-Version eines neuen Rüben-Programms von Herrn Mirco Soft gemeint. Nein, es geht um die Rote Bete. Die Rübe an sich wird nämlich in drei Kategorien unterteilt: zum einen gibt es die Holzrübe, zu denen der Rettich zählt, mit dünner Außenschale; die Bastrübe, denen die Möhren angehören, mit einem kleinen, inneren Holzanteil; und eben die Betarübe, erkennbar an den sich abwechselnden Schichten, ähnlich den Jahresringen eines Baumes.

Was nun ihre Qualitäten als supergesundes Lebensmittel angeht ist die Liste wahrlich lang. Sie macht uns schlauer, hilft der Leber, der Galle und der Verdauung. Während der Schwangerschaft genossen führt sie zu gesunden, rosigen Babys. Sie fördert die Durchblutung und gibt so Sportlern den letzten Kick. Lecker ist Sie allemal und ihre schöne rote Farbe macht so manches Gericht zum „Augenschmaus“. Anja serviert sie als hausgemachte Rote Bete Gnocchi.